Praxistipps zu TOPJOB®S-Installationsetagenklemmen

Wie funktioniert die Verdrahtung mit den Installationsetagenklemmen im Schaltschrank? Was muss bei der Montage und Inbetriebnahme beachtet werden?

Mit Installationsetagenklemmen mehr Platz im Schaltschrank

Moderne Gebäudeinstallationen werden immer umfangreicher und Verteiler zur Zeit- und Kosteneinsparung immer dichter mit Installationsgeräten und Klemmen bestückt. Um den Überblick zu behalten, empfiehlt sich insbesondere beim Einsatz von TOPJOB®S-Installationsetagenklemmen der praktische WAGO Beschriftungsstreifen.
Durch den CAGE CLAMP®-Anschluss mit WAGO Push-in-Technik ist die Verdrahtung einfach:
  • Eindrahtige und feindrahtige Leiter mit Aderendhülse lassen sich direkt stecken ‒ schnell und ohne Werkzeug.
  • Alle anderen Leiter werden durch vorheriges Öffnen der Feder einfach und sicher angeschlossen.
  • Das gesteckte Betätigungswerkzeug hält die Leitereinführung offen und markiert gleichermaßen die Klemmstelle ‒ so bleiben die Hände frei zum Verdrahten.
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Tipp: Zeitersparnis bei Montage und Betrieb

Die Gebäudeinstallation stellt hohe Anforderungen an ein Reihenklemmensystem. Neben der Installation und Inbetriebnahme müssen auch regelmäßige Prüfungen schnell, sicher und einfach durchführbar sein. Durch den Einsatz von Installationsetagenklemmen mit N-Trennung von WAGO ist es möglich, die Ausführung der Isolationswiderstandsmessung ohne Abklemmen von Leitern normativ korrekt vorzunehmen.

Schnelle und sichere Elektroinstallation dank TOPJOB®S-Installationsetagenklemmen

TOPJOB®S-Installationsetagenklemmen von WAGO gewährleisten eine schnelle und sichere Gebäudeinstallation, da sie für eine platzsparende Verdrahtung in Normverteilern ausgelegt sind. Kleinstmögliche Abmessungen, wie die geringe Baulänge, bieten viel Raum zum Anschließen der Leiter. Durch den großen Querschnittsbereich von 0,25 bis 6 mm2 lassen sich alle Anwendungsbereiche der modernen Gebäudeinstallation abdecken.

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Die Basisklemmen können in Kombination mit der 1 mm starken Abschlussplatte auch mit dem Sicherungsstecker genutzt werden.

Dank Federklemmtechnik ermöglichen die Klemmen das direkte Stecken von eindrähtigen sowie feindrähtigen Leitern mit Aderendhülse. Da für die Stromkreisverdrahtung in der Gebäudeinstallation ausschließlich eindrähtige Leiter eingesetzt werden müssen, bieten die Installationsetagenklemmen einen enormen Zeitvorteil beim Anschließen. Die frei zugänglichen, optimal geneigten Leitereinführungen sorgen dafür, dass die Leiter in einem bequemen Winkel sicher gesteckt werden können. Nachziehen von Schrauben während des Betriebs der Anlage gehört damit der Vergangenheit an. Auch werden Fehlermöglichkeiten, wie z. B. das Überdrehen von Schrauben, ausgeschlossen. Das TOPJOB®S-Reihenklemmensystem stellt weiterhin eine übersichtliche Stromkreisverdrahtung im Verteiler sicher. Grund dafür sind sowohl die eindeutige Zuordnung eines Leiters pro Klemmstelle als auch die sichtbare Klemmenbeschriftung für alle Ebenen. Der auf der oberen Klemmenebene platzierte Beschriftungsstreifen ermöglicht eine bis zu 3-zeilige Beschriftung und wird auch im verdrahteten Zustand nicht durch angeschlossene Leiter verdeckt. Mit dem umfangreichen und praxisgerechten TOPJOB®S-Brückersystem können Sie jede erdenkliche Brückungsaufgabe optimal lösen, z. B. gelingt Ihnen mit den Querbrückern für Endlosbrückung eine endlose Potentialvervielfachung in nur einer Brückerspur.

Normativ korrekte und schnelle Durchführung der Isolationswiderstandsmessung

Nach der Installation erfolgt dann die Durchführung regelmäßiger Prüfungen. Gemäß DIN VDE 0100-718 und DIN VDE 0100-482 ist es obligatorisch, dass in jedem einzeln abgehenden Stromkreis, bei Leiterquerschnitten unter 10 mm2, eine einfache Messung des Isolationswiderstands aller Leiter gegen Erde, ohne Abklemmen des Neutralleiters, möglich sein muss. Normativ korrekt durchführbar sind Messungen nur dann, wenn ein Leiter pro Klemmstelle angeschlossen ist. Dadurch, dass die Produktnorm für Reihenklemmen mit Federanschlusstechnik genau dies fordert, sind Sie mit den TOPJOB®S-Installationsetagenklemmen von WAGO immer auf der sicheren Seite. Sobald zwei Leiter in nur einer Klemmstelle angeschlossen sind, was z. B. beim Einsatz mit Schraubklemmen erlaubt ist, kann keine normativ korrekte Isolationswiderstandsmessung vorgenommen werden. Grund dafür ist, dass ein Leiter abgeklemmt werden müsste, was nicht zulässig ist.

Installationsetagenklemmen werden zu Sicherungsklemmen

Die Installationsetagenklemmen mit interner N-Trennung runden das TOPJOB®S-Programm für die Gebäudeinstallation ab und ermöglichen die wirtschaftliche Verdrahtung kleiner Stromkreisgruppen. Zusätzlich können die Basisklemmen dieser neuen Varianten auch als Sicherungsklemmen eingesetzt werden. Der TOPJOB®S-Sicherungsstecker für Feinsicherungen (5 x 20 mm) kann in den Steckschacht der Basisklemmen eingesetzt werden. Die neue 1 mm starke Abschlussplatte passt die Klemmenbreite auf die Breite des Sicherungssteckers an. Der mittig zur Tragschiene positionierte Steckschacht ist besonders bei Anwendungen in Kleinverteilern geeignet. Durch den Standardausschnitt in der Verteilerabdeckung können die Sicherungen leicht inspiziert und gewechselt werden.

Installationsetagenklemmen – die wirtschaftliche und zukunftssichere Entscheidung

Der Einsatz von Installationsetagenklemmen gewährleistet die normative Durchführung der Isolationswiderstandsmessung, die zukünftig z. B. auch durch den E-CHECK an Bedeutung gewinnt. Klemmen mit Direktstecktechnik gewährleisten eine wirtschaftliche und dauerhaft sichere Installation. Der übersichtliche Aufbau und gut lesbare Beschriftungen sorgen für eine eindeutige Zuordnung der Stromkreise. Das sind optimale Voraussetzungen für einen dauerhaft sicheren Betrieb der Elektroanlagen.

Tipp: Installationsetagenklemmen mit N-Trennung — ja, aber welche?

Gebäude müssen aus technischer Sicht absolut sicher sein. Neben der sorgfältigen statischen Berechnung und der korrekten handwerklichen Umsetzung spielt hierbei insbesondere die Elektroinstallation eine wesentliche Rolle. Eine Sicherheitsmaßnahme ist die Isolationswiderstandsmessung, die bei der Inbetriebnahme und bei turnusmäßigen Wiederholungsprüfungen vorgenommen wird.
Ihre Durchführung ist in feuergefährdeten Betriebsstätten gemäß der Errichtungsbestimmung DIN VDE 0100-482 sowie in Gebäuden für Menschenansammlungen gemäß DIN VDE 0100-718 verpflichtend. Die Norm besagt, dass bei Leiterquerschnitten unter 10 mm2 eine einfache Messung des Isolationswiderstands aller Leiter gegen Erde jedes einzelnen abgehenden Stromkreises ohne Abklemmen des Neutralleiters möglich sein muss. Die N-Trennung ist erforderlich.
Installationsklemmen mit N-Trennung sind eine probate Lösung, um diesen Anforderungen gerecht zu werden:

1. Alternative:
Installationsetagenklemmen mit N-Trennschlitten für den Aufbau mit N-Sammelschiene

2. Alternative:
Installationsetagenklemmen mit interner N-Trennung für den Aufbau ohne N-Sammelschiene

Das moderne Reihenklemmensystem TOPJOB® S von WAGO bietet beide Alternativen für die Gebäudeinstallation an:

  • mit N-Trennschlitten: 2003-76xx für den Querschnittsbereich von 0,25 mm2 bis 4 mm2, 32 A

  • mit N-Trennschlitten: 2005-76xx für den Querschnittsbereich von 0,5 mm2 bis 6 mm2, 36 A

  • mit interner Trennung: 2003-66xx für den Querschnittsbereich von 0,25 mm2 bis 4 mm2, 25 A bzw. 28 A

Wann sollte welche Klemme eingesetzt werden?

Bei jeder Installation ist individuell zu prüfen, wie viele Einzelstromkreise über einen FI-Schalter geschützt werden können. Dementsprechend kann der Installateur aus den beiden Möglichkeiten des Installationsaufbaus wählen. Nach dieser Anzahl richtet sich die Installation mit der einen oder anderen Klemme.
Die Installationsetagenklemmen mit N-Trennschlitten sind insbesondere für die Elektroinstallation von größeren Stromkreisgruppen mit nur wenigen FI-Potentialen geeignet. Ein schraubenloser N-Trennschlitten ermöglicht die automatische und dauerhafte Kontaktierung zur Sammelschiene durch einfaches Aufschieben. Dabei werden Verdrahtungen eingespart und der N-Leiter wird pro FI-Potential nur einmal gespeist und über die N-Sammelschiene verteilt.
Die Installationsetagenklemmen mit interner Trennung eignen sich hingegen für die Installation von kleineren Stromkreisgruppen mit vielen FI-Potentialen.
Vorteilhaft bei dieser Alternative ist die Platzersparnis auf der Tragschiene durch den entfallenden Sammelschienenträger. Weiterhin wird der Montageaufwand reduziert, da keine kurzen N-Sammelschienenabschnitte für viele verschiedene FI-Potentiale benötigt werden.

Praxistipps zu den TOPJOB®S-Reihenklemmen

Wie gelingt die Verbindung von PV-Anlagen? Wie funktionieren Reihenklemmen in Verteilern? Wie gelingt der Aufbau von Verteilungen mit TOPJOB®S-Reihenklemmen?

Anwendung in PV-Anlagen

PV-Leitungen lassen sich mit dem umfangreichen WAGO Reihenklemmenprogramm TOPJOB® S zuverlässig und dauerhaft verbinden. Trenn- und Sicherungsklemmen mit hohen Spannungsfestigkeiten sorgen für eine sichere Trennung der PV-Generatoren vom Wechselrichter; kundenspezifische Sonderlösungen wie Diodenklemmen bis DC 1000 V runden das Sortiment ab.

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Mit einem Reduzierbrücker lassen sich beispielsweise 6mm2- mit 16mm2-Klemmen einfach verbinden.

Das Reihenklemmenprogramm TOPJOB® S Classic, Serie 780 bis 784, ermöglicht, Spannungen bis DC 1000 V und AC direkt anzuschließen. Über das Reihenklemmenprogramm TOPJOB® S lassen sich zudem durch ein intelligentes Brückersystem PV-Stränge einfach sammeln und mit einem größeren Leiterquerschnitt dem Wechselrichter zuführen.

Die Reihenklemmen TOPJOB® S (Serien 2006, 2010 und 2016) sind aufgrund ihrer Luft- und Kriechstrecken für eine Nennspannung von 800 V im Verschmutzungsgrad 3 ausgelegt. Durch das Brücken einzelner Klemmen erreicht man jedoch ein gemeinsames Potential. Die verbleibenden Luft- und Kriechstrecken vom Potential zur Tragschiene reichen für 1000V-Anwendungen aus. Es ist ausreichend, die einzelnen Potentialblöcke z. B. durch eine Endklammer voneinander zu trennen. Bei höheren Spannungen ist neben der reinen Luft- und Kriechstreckenbetrachtung eine Teilentladungsprüfung als weitere Eignungsprüfung sinnvoll.
WAGO unterzieht daher die Produktserien, die in Photovoltaikanlagen zum Einsatz kommen, Teilentladungsprüfungen und weist damit die Langzeitstabilität des Isoliermaterials der einzelnen Bauteile und Klemmen nach.

Praxistipps zum multifunktionalem Brückerprogramm

Wie lassen sich die Brücker sinnvoll einsetzen?

Zu den Reihenklemmen TOPJOB® S gehört ein umfangreiches und multifunktionales Brückerprogramm, mit dem sich alle erdenklichen Brückungsaufgaben realisieren lassen. Zur Verdeutlichung werden zwei Beispiele aufgeführt, die die Flexibilität der Endlosbrücker und Kammbrücker in möglichen praxisnahen Situationen verdeutlichen.

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Änderungen können mit Endlosbrückern flexibel vorgenommen werden.

Beispiel 1: endloses Brücken

Mit dem Endlosbrücker der Serie 2002 können Sie endlos viele Klemmen miteinander verbinden. Er ist so konzipiert, dass je ein Kontakt von zwei Brückern in eine Brückeröffnung gesetzt wird und so einen gemeinsamen Kontakt bilden. Das bedeutet, dass für eine Endlosbrückung nur eine Brückerspur der Reihenklemmen TOPJOB® S benötigt wird. Die zweite Brückerspur bleibt frei und kann beispielsweise mit Steckverbindern TOPJOB® S für zusätzliche Anschlüsse oder zum Prüfen verwendet werden. Wenn bei der Inbetriebnahme eine weitere Funktion ergänzt und die Zahl der gebrückten Klemmen erweitert werden muss, setzen Sie einfach einen weiteren Endlosbrücker hinzu. Genauso einfach können einzelne Brücker wieder aus dem Verband herausgelöst werden. So können Sie mit nur einem Produkt eine beliebige Anzahl von Klemmen brücken.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Endlosbrücker verwendet werden können, um beliebige Funktionsgruppen von Klemmen zu brücken. Es wird also nur ein Brücker benötigt, um 2, 3, 4 oder n Klemmen zu verbinden. Auch hier können Änderungen flexibel vorgenommen werden.

Beispiel 2: Reduzierbrücken mit Kammbrückern

Eine WAGO Stromversorgung Promit 24 V versorgt über eine elektronische Sicherung mehrere Verbraucher, in diesem Fall acht. Die Verbindungen der Neutralleiter der Verbraucher werden über die blauen Nullleiterklemmen TOPJOB® S gesammelt. Dazu werden z. B. zwei 4-Leiter-Klemmen der Serie 2001 verwendet. Um den Minus der Verbraucher zu sammeln und wieder mit dem Netzgerät zu verbinden, wird eine 2-Leiter-Reihenklemme TOPJOB® S der Serie 2004 verwendet.

Die Brückung zwischen der Serie 2001 (Nennquerschnitt 1,5 mm2) und der Serie 2004 (Nennquerschnitt 4 mm2), die zwei Querschnitte größer ist, kann mit einem Standard-3-fach-Kammbrücker der Serie 2001 (Artikel: 2001-403) erfolgen. Der letzte Kontakt des Brückers kann in die Brückeröffnung der Serie 2004 gesteckt werden. Auch das Brücken über die Abschlussplatte hinweg ist möglich.

Beim Reihenklemmensystem TOPJOB® S können also Klemmen, deren Nennquerschnitte sich um zwei Größen unterscheiden, mit einfachen Kammbrückern der kleineren Serie gebrückt werden. Wichtig ist jedoch, dass der Summenstrom der Abgänge den Nennstrom des Kammbrückers nicht überschreitet.

Für alle anderen Brückungsaufgaben bietet das Brückerprogramm TOPJOB® S ebenfalls die passende Lösung. Für die Stern- oder Dreieckschaltung eines Motors gibt es den passenden Stern- oder Dreieckbrücker. Für das Verbinden der verschiedenen Etagen in Mehrstockklemmen gibt es den steckbaren Vertikalbrücker. Wenn vier Potentiale aneinander vorbeigeführt werden müssen, verwenden Sie den Schachtelbrücker. Auch das Verbinden von Potentialen mit verschiedenen Abständen und Höhen kann bequem mit Leitungsbrückern gelöst werden.

Experteninterview zu Reihenklemmen in Gebäudeverteilern

Der Kern elektrischer Verbindungstechnik ist die sichere und wirtschaftliche Kontaktierung von Leitern. Das klingt simpel, stellt aber in der Praxis hohe Anforderungen an die eingesetzten Komponenten. Im Interview erklärt Produktmanager Andreas Brettschneider, worauf es insbesondere bei Reihenklemmen in Gebäudeverteilern ankommt.

Herr Brettschneider, was sind heute die wesentlichen Anforderungen an die Verbindungstechnik in Schaltanlagen, zum Beispiel in Gebäuden?

Nun, ganz oben stehen die Wirtschaftlichkeit und die Sicherheit. Ersteres erreicht man im Wesentlichen durch eine schnelle Montage. Da im Gebäude hauptsächlich eindrähtige Leiter eingesetzt werden, bietet sich hier das direkte Stecken der Leiter an. Das stellen wir mit unserer Push-in CAGE CLAMP® im Reihenklemmenprogramm TOPJOB® S sicher.

Und wie sieht es mit der Sicherheit aus?

Reihenklemmen von WAGO sind mit hohen Sicherheitsreserven ausgestattet. Das bedeutet beispielsweise, dass unsere Reihenklemmen eine Stufe über dem jeweiligen Nennquerschnitt verdrahtet und zusätzlich mit dem Nennstrom des nächstgrößeren Querschnitts belastet werden können. In Zahlen ausgedrückt: Ein 2,5mm2-Leiter passt in eine Klemme mit dem Nennquerschnitt von 1,5 mm2. Das spart zusätzlich Platz im Schaltschrank.

Aber entsteht dann nicht ein Problem mit der Erwärmung?

Ein Problem gibt es ganz und gar nicht. Die Erwärmung muss etwa bei der Planung und Auslegung von Schaltschränken zwingend berücksichtigt werden. Das schreibt die IEC 61439 seit Ende letzten Jahres für sogenannte Schaltgerätekombinationen im Niederspannungsbereich vor. Es kommt also vielmehr auf die Frage an, über welche elektrischen Reserven die Bauteile verfügen. Aufgrund der hohen elektrischen Reserven unserer Reihenklemmen TOPJOB® S tragen sie nur sehr gering zur Erwärmung der Schaltanlage bei.

Bei der Auslegung und der Installation der Schaltanlagen zeichnet sich das Reihenklemmenprogramm TOPJOB® S also durch unterschiedliche Vorteile aus?

Genau. Der Planer beziehungsweise der Ersteller der Schaltanlagen profitiert von den hohen elektrischen Reserven bei gleichzeitig geringen Baugrößen. Er kann dadurch mehr Klemmen in den Verteilern einsetzen und wird so dem Trend nach umfangreicheren Verdrahtungen in Gebäuden gerecht. Beim Anschließen der Verteiler auf der Baustelle hat der Installateur dank Push-in CAGE CLAMP® durch das direkte Stecken eindrähtig ausgeführter Gebäudestromkreise den Nutzen der schnellen und sicheren Verdrahtung.

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